Sanitary Engineering Structure and Prerequisite in Minas Gerais, Brazil

Introducing a Decentralised Water Treatment Plant

In many aspects Brazil is a role model for other newly industrialized countries. Regarding the water issue Brazil is characterized by disparities. On the one hand it accounts for the greater part of the Amazon River Basin and, therefore, mainly disposes of roughly twelve percent of the world’s freshwater resources. On the other hand, large intra-country water deficit regions make a decent water supply for the local population difficult. Typical for newly industrialized countries is the contrast of the infrastructure supply degree in general between urban agglomerations and the vast rural periphery. Especially for the water supply the most relevant aspects are identified in this article focusing on the Brazilian province of Minas Gerais. This contribution is based on research for the project 'Conception and Introduction of Decentralized, Mobile Drinking Water Treatment Units in Brazil†undertaken by the Grünbeck  Wasseraufbereitung GmbH and the Department of Sanitary Engineering and Waste Management, Institute of Hydro Sciences, University of the Federal Armed Forces Munich. Grünbeck’s Brazilian partner is the utility company of Minas Gerais, COPASA. The project is co-financed by the Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) with means from the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ). The article 'Decentralized Water Treatment Know How for Brazilian Experts†describing the project structure is part of this gwf issue.



Copyright: © Vulkan-Verlag GmbH
Quelle: GWF International 2010 (August 2010)
Seiten: 5
Preis: € 5,00
Autor: Dr. Dipl.-Ing. Mag. Wolfgang K. Walter
Dipl.-Biol. Jörgen Hößler
Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.