Plastic Flows from Production to (optimal) Recycling

During the last 50 years, plastic materials have become one of the most important types of materials used in various branches. Due to their special features, i.e. low weight, availability and costs, they have substituted or replaced many traditional materials and are at present widely applied in short- and long-life products. They are dominating the packaging market, and are more and more commonly used in automotive and building sectors. Therefore, assessment of plastic flows and their appropriate management, in accordance with the objectives of sustainable development, has recently become an important issue in modern societies, worth more comprehensive investigations.

Total plastic flows in Austria have increased between 1994 and 2004 by 40 % to 3.7 Mio tons. In 2004 the consumption of plastics amounted to ca. 161 kg/capita. The situation in waste treatment has changed significantly. The quantity of plastic waste directed for recycling increased from approx. 50.000 tons in to 130.000 tons and for thermal treatment from 71.000 tons to 564.000 tons. Main driver was not the packaging ordinance but the landfill ordinance. The situation in Poland in 2004 is similar to the situation in Austria 1994. 40 % of plastic waste is collected separately. High rates of mechanical and feedstock recycling and energy recovery are implemented in Austria. Bioplastics do not have a big potential to save greenhousegas emissions. A Sustainability Assessment for different waste management options is necessary.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: EU Waste Management - Implementation of the Waste Framework Directive (Juni 2010)
Seiten: 9
Preis: € 0,00
Autor: Roland Fehringer
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.