Eiskalt verbrannt: Schadstoff- und Geruchseliminierung in Abluft-Entsorgungsanlagen

Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOC) in der Abluft dürfen nach der TA-Luft seit 2007 nur noch in bestimmten Mengen an die Umwelt abgegeben werden. Das Kalt-Plasma-Verfahren (KPV) ist in der Lage, diese soweit zu reduzieren, dass die vorgegebenen Normen der TA-Luft eingehalten werden.

Foto: UTL(04.08.2010) Wenn ‚etwas zum Himmel stinkt’, kann ein ‚reinigendes Gewitter’ rasch für Abhilfe sorgen. Im übertragenen Sinne gilt das auch für geruchsbelastete Abluft: Für deren Entkeimung und Reinigung werden Ionisationsprozesse - hervorgerufen durch elektrische Entladungen - bzw. ionisierte Luft technisch genutzt. Gerüche und flüchtige organische Verbindungen in der Abluft von Produktionsanlagen müssen nach den Vorgaben der TA-Luft weitestgehend eliminiert werden, bevor die Luft in die Umgebung entlassen wird...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Umwelt-Technische Luftreinhaltung (UTL) J.Montermann
Autorenhinweis: Josef Montermann, UTL
Foto: UTL



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juli/August 2010 (Juli 2010)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Josef Montermann
 
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