Currently, the research in the field of coagulation/flocculation process is focused on the synthesis of new composite coagulants, which are constituted of inorganic and organic constituents, hence able to utilize within one reagent the advantages of both inorganic and organic components. Among the possible organic additives, an anionic polymer can be used, by introducing it into a pre-polymerised metal coagulant, based either on Al or on Fe.
In this study, a co-polymer of acrylamide and sodium acrylate is combined with two widely used Al or Fe based coagulants, i.e. Polyaluminium Chloride (PACl), and Polyferric Sulphate (PFS), thus producing novel composite coagulation reagents. The coagulants were characterised in terms of typical physico-chemical properties, such as the degree of polymerisation, pH, conductivity and turbidity. Finally, coagulation experiments (jar-tests) enable the comparable assessment/evaluation of coagulants efficiency, when treating model kaolin-humic acid suspensions, or pre-treated tannery wastewater.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki |
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) |
| Seiten: | 7 |
| Preis: | € 5,00 |
| Autor: | P.A. Moussas Dr. in Chemistry N.D. Tzoupanos A.I. Zouboulis |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.