The problem of odour nuisances in Greece is explored using: (a) field measurements of a range of malodorous compounds (H2S, 3, C6H6, C6H5CH3, xylenes, HCHO, CH3CHO, CH3COCH3, MeSH and CS2) from selected environmental protection and industrial facilities; and (b) questionnaires, completed by wastewater treatment plant operators, to investigate potential odour problems, odour abatement technologies used, and potential interest and motives for adopting such technologies.
Results indicate that on several occasions there was a real or perceived odour problem, often stemming from the uncontrolled city sprawl, which results to mixed and often conflicting land uses. Measurement of odours and/or odour related gases is not commonly practiced in Greece, while the odour abatement systems currently used are often considered inadequate by plant managers who do have an active interest in using more efficient and effective technologies.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki |
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 5,00 |
| Autor: | Dr. Katia Lasaridi G. Katsabanis Thomas Maggos Dr. Michael Fountoulakis Professor Nicolas Kalogerakis |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.