The problem of odour nuisances in Greece is explored using: (a) field measurements of a range of malodorous compounds (H2S, 3, C6H6, C6H5CH3, xylenes, HCHO, CH3CHO, CH3COCH3, MeSH and CS2) from selected environmental protection and industrial facilities; and (b) questionnaires, completed by wastewater treatment plant operators, to investigate potential odour problems, odour abatement technologies used, and potential interest and motives for adopting such technologies.
Results indicate that on several occasions there was a real or perceived odour problem, often stemming from the uncontrolled city sprawl, which results to mixed and often conflicting land uses. Measurement of odours and/or odour related gases is not commonly practiced in Greece, while the odour abatement systems currently used are often considered inadequate by plant managers who do have an active interest in using more efficient and effective technologies.
Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki |
Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 5,00 |
Autor: | Dr. Katia Lasaridi G. Katsabanis Thomas Maggos Dr. Michael Fountoulakis Professor Nicolas Kalogerakis |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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