Mehr Sicherheit bei der Überwachung von Odorierungsanlagen und neue Serviceangebote
Zur weiteren Reduzierung der bei der Verbrennung frei werdenden Schwefeldioxide setzen immer mehr Gasversorger auf schwefelfreie Odorierung. Bekannte Alternativen sind 'S-Free' oder 'Spotleak Z'. Die Umstellung auf diese modernen Odorierungsmittel hat sowohl technische als auch prozesstechnische Konsequenzen. 'Gasodor ® S-Free' oder 'Spotleak Z' haben geringere Puffereigenschaften, d.h. wenn die Odorierung ausfällt, muss schneller reagiert werden. Remote-Technologien für die Steuerung und Überwachung von Anlagen können helfen, diese schnellen Reaktionszeiten sicher zu stellen. Zahlreiche weitere positive Effekte ergeben sich bei der Umstellung auf Remote-Service automatisch: Veränderte Abläufe und IT-gestützte Informationen reduzieren den Arbeitsaufwand bei gleichzeitiger Verbesserung von Information und Dokumentation.
Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 05/2010 (Mai 2010) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 5,00 |
Autor: | Karl-Heinz Sauter Walter Richter |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.