Fate and effect of herbicides on co-composting process of green waste and sewage sludge

The fate and effect of herbicides such as linuron and metribuzin during sewage sludge and green waste co-composting were addressed in this work. A mixture of sludge and green waste was prepared at a ratio of 1:5 v/v. The mixture was split in four equal parts and the two herbicides were added, using a pressure sprayer, as sole or mixed pollutant in each of the three mixtures.

The forth mixture was composted without any addition of herbicide, to serve as control. Temperature,physicochemical characteristics, herbicides concentration and microbiological parameters were measured either daily or every time the mixtures were turned, for a period of 80 days. Both herbicides concentration decreased significantly resulting to removal efficiencies of 99.1-99.7% and 95.8-96.0 % for linuron and metribuzin, respectively. Comparison of the variation of physicochemical parameters and microbial populations during composting indicated that both herbicides did not affect the composting process.



Copyright: © Aristotle University of Thessaloniki
Quelle: 2nd International Conference 2009 (Juni 2009)
Seiten: 6
Preis: € 5,00
Autor: L. Makridis
E.K. Pirounaki
Dr. Michael Fountoulakis
Christina Chroni
A. Kyriacou
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.