Die Messe München International (MMI), Organisator der Ifat China, und die Messegesellschaft Shanghai ZM International Exhibition Co., Ltd., Organisator der China EPTEE + CWS Show for Water, Air, Waste, Energy and Recycling, veranstalten vom 5. bis 7. Mai 2010 mit der IFAT China + EPTEE + CWS eine gemeinsame Messe im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC).
(22.02.2010) An der IFAT China 2008 nahmen 362 Aussteller und über 10.500 Besucher teil. Dabei lag der Anteil der internationalen Aussteller mit über 50 Prozent erneut sehr hoch. Die EPTEE + CWS präsentierte sich mit insgesamt 756 Ausstellern und über 32.000 Besuchern im Jahr 2009 als starke nationale Messe in China. Zur Veranstaltung 2010 werden bis zu 1.100 Aussteller und rund 38.000 Besucher erwartet...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Januar/Februar 2010 (Februar 2010) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Natalie Dechant |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.