Anforderungen an Bodenart und Bodenbevorratung von Deponien

Bodenmanagement und Bevorratung, Dimensionierungen von Abdeckungen sowie Standortparameter und rechtliche Gegebenheiten der Deponieabdeckung

Im Rahmen des Verbundvorhabens 'Deponieoberflächen-Abschluss Hessen' spielt der Einsatz von Bodenmaterialien für die Deponieabdeckung eine besonders wichtige Rolle. Ob nun eine TASi-Konformität bei dem Aufbau einer Deponieabdeckung hergestellt werden soll oder andere gleichwertige Alternativen für möglich erachtet werden, in beiden Fällen finden Bodenmaterialien - wenn auch in unterschiedlicher Mächtigkeit - Verwendung für eine Rekultivierungsschicht und dienen weiterhin als Wurzelraum für eine auf der späteren Deponieoberfläche siedelnde Vegetation. Ziel der Untersuchung ist die Darstellung von Potenzialen, die das Gut 'Boden' bei Deponieabdeckungen bieten kann und welche Formen von Bodenmanagementsystemen in der Praxis der Deponiebetreiber Hessens Handhabung finden. Einige Beispiele sollen den praxisnahen Bezug aufzeigen, zugleich aber auch vorhandene Problematiken darstellen.


Autoren:

Dr.-Ing. Hubertus Hofmann
S. Niessing
Prof. Dr. Helge Schmeisky



Copyright: © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Quelle: 15. Kasseler Abfallforum-2003 (April 2003)
Seiten: 22
Preis: € 11,00
Autor: Dr.-Ing. Hubertus Hofmann
Prof. Dr. Helge Schmeisky
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.