Am 19. April 2010 startet für eine Woche zum 29. Mal die ‚bauma’, die Iternationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte auf dem Messegelände der Neuen Messe GmbH in München. Nach Einschätzung des Veranstalters ist sie die flächenmäßig größte Messe der Welt; sie wird 2010 auf eine Gesamtausstellungsfläche von 555.000 m2 wachsen.
(20.11.2009) Am 19. April 2010 startet für eine Woche zum 29. Mal die ‚bauma’, die Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte auf dem Messegelände der Neuen Messe GmbH in München. Nach Einschätzung des Veranstalters ist sie die flächenmäßig größte Messe der Welt; sie wird 2010 auf eine Gesamtausstellungsfläche von 555.000 m2 wachsen. Mit den temporären Hallen kann die Messe München Ausstellern aus den besonders stark nachgefragten Produktbereichen ‚Schalungen und Gerüstbau’ sowie ‚Baugeräte und Werkzeuge’ zusätzliche Ausstellungsfläche anbieten...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | November/Dezember 2009 (November 2009) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Natalie Dechant |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.