Betrieb und Wasserhaushalt von MBV-Deponien

Beleuchtung der entscheidenden durch die MBA-Technologie veränderten Kriterien für die Deponierung von Siedlungsabfällen

Die Veränderung des zu deponierenden Abfalls durch verschiedene Vorbehandlungen zwingt Deponiebetreiber und Forschungsinstitutionen dazu, neue Konzepte und Grundlagen zum Deponiebetrieb zu entwickeln. Die entscheidenden Faktoren für den Einbau des Abfalls auf der Deponie bzw. für die durch Variationen im Einbaubetrieb veränderbaren Größen sind: die Einbaudichte, die hydraulische Leitfähigkeit, der Oberflächenabfluss und die Befahrbarkeit. In diesem Artikel werden diese Größen im Licht der mechanisch-biologischen Behandlung von Siedlungsabfällen und den daraus für den Deponiebetrieb resultierenden Erfordernissen oder Veränderungen betrachtet.



Copyright: © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Quelle: 14. Kasseler Abfallforum-2002 (April 2002)
Seiten: 14
Preis: € 7,00
Autor: Dr.-Ing. Gunnar Ziehmann
Dr.-Ing. Kai Münnich
Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.