Aktueller Stand der in-situ-Verfahren zur Grundwasseraufbereitung

Mit der in-situ-Wasseraufbereitung lassen sich sowohl anorganische als auch organische Wasserinhaltsstoffe entfernen, bei meist nur geringen Investitions- und Betriebskosten. Unter normalen Einsatzbedingungen wird oft nur Luftsauerstoff benötigt. Ablagerungen in Rohrleitungen und Armaturen sowie Verockerungen der Brunnen werden vermieden. Es fallen keine Filterschlämme an, die kostenintensiv entsorgt werden müssten.

1. Einführung
2. Die unterirdische Wasseraufbereitung
2.1. Allgemeines
2.2. Anlagenbeschreibung
2.3. Aufbereitungsmechanismen
- Allgemeines
- Unterirdische Enteisenung und Entmanganung
- Unterirdische Arsenelimination
4. Anwendungsbeispiele
4.1. Zwei-Brunnen-Anlage
4.2. Vier-Brunnen-Anlage
4.3. Ein-Brunnen-Speicher-Anlagen
4.4. Ein-Brunnen-Speicher-Anlage zur Arsenelimination
5. Zusammenfassung und Ausblick



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 04/2009 (April 2009)
Seiten: 6
Preis: € 10,90
Autor: Dipl.-Ing. Holger Kauffmann
Professor Dr.-Ing. Ulrich Rott
 
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