Von der Müllkippe zum Energie- und Recyclingpark - Der Rhein-Main-Deponiepark in Flörsheim-Wicker

Wenn Deponien stillgelegt werden, sind noch Jahrzehnte lang Nachsorgemaßnahmen erforderlich. Damit stellt sich die Frage, ob die Infrastruktur, Betriebseinrichtungen und Betriebspersonal von Deponien, die sich in der Nachsorgephase befinden, für Folgenutzungen eingesetzt werden können. Ein ebenso interessantes wie gelungenes Beispiel dafür ist der Rhein-Main-Deponiepark in Flörsheim-Wicker.

1. Die Folgenutzung von Deponiestandorten
1.1. Ausgangslage
1.2. Infrastruktur von Deponiestandorten
1.3. Planungsrecht
1.4. Synergieeffekte
2. Das Konzept des Rhein-Main-Deponieparks
3. Die Stromerzeugung im Rhein-Main-Deponiepark
3.1. Deponiegaskraftwerk
3.2. Biomassekraftwerk
3.3. Solaranlagen
3.3.1. Fassadensolaranlage
3.3.2. Groß-Photovoltaikanlage
3.4. Biogaskraftwerk
4. Aufbereitung von Abfällenzu Brennstoffen für die Energiegewinnung
4.1. Altholzaufbereitungsanlage
4.2. Ersatzbrennstoffaufbereitung
5. Die Deponie als Recyclingpark
5.1. Bodenbehandlungszentrum
5.2. Schlackeaufbereitungsanlage
5.3. Deponietechnische Verwertung von Inertstoffen
5.4. Abfallumschlag
5.5. Recyclinghof



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 11/2008 (Oktober 2009)
Seiten: 6
Preis: € 10,00
Autor: Gerd Mehler
 
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