Mechanical Biological Treatment (MBT) is a generic term for the integration of a number of waste management processes such as materials recovery facilities (MRF), refuse derived fuel (RDF) production, mechanical separation, sorting, composting and pasteurising. In order to minimise environmental nuisance for odour, fly and noise nuisance, these facilities are required to be housed within a building and normally under negative pressure. The use of bio-filters is also required to treat any odour problems.
The MBT process is designed to take residual or black bin waste and process it so that valuable recyclable materials can be separated out and the biomass or 'compostable†element is separated out and processed through an In Vessel Composting (IVC) or an Anaerobic Digestion (AD) system.
Copyright: | © Wasteconsult International |
Quelle: | Waste-to-Resources 2009 (Mai 2009) |
Seiten: | 10 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Wolfgang Müller |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.