Als erste Veranstaltung dieser Art bietet die neue Kongress-Messe DCONex vom 24. bis 25. April 2009 im Augsburger Messezentrum der Sanierungsbranche eine fachliche Plattform rund um das Schadstoff-Management.
(15.04.2009) Sowohl bei der Messe als auch beim Kongress stehen die zentralen Bereiche Analyse, Sanierung, Abbruch und Entsorgung im Fokus. Die von der AFAG Messen und Ausstellungen GmbH durchgeführte Veranstaltung findet unter der fachlichen Trägerschaft des Gesamtverbandes Schadstoffsanierung statt. Die Kongress-Messe rückt das Thema Schadstoffsanierung ins öffentliche Blickfeld. Sie wird die aktuelle Situation der Sanierungsbranche beleuchten, über neueste Entwicklungen informieren und Problemlösungen für die berufliche Praxis aufzeigen...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | 
| Quelle: | April 2009 (April 2009) | 
| Seiten: | 1 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Natalie Dechant | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.