Vom 22. bis 24. April 2009 findet in Karlsruhe die 15. Resale statt. An der weltgrößten Gebrauchtmaschinenmesse beteiligen sich wieder mehr als 500 Aussteller aus 21 Ländern.
(15.04.2009) Erwartet werden über 10.000 Besucher aus fast 120 Ländern. Besonders stark zeigt sich das Interesse in aufstrebenden Märkten wie Afrika, Asien, dem Mittleren Osten, der Ukraine oder Russland. Auch die Nachfrage aus den EU-Staaten nach gebrauchten Maschinen und Anlagen werde 2009 voraussichtlich steigen, so Jens Nagel, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Exporthandels (BDEx)...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | April 2009 (April 2009) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Natalie Dechant |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.