Hazardous waste management in Turkey; an overview

Beside air pollution and wastewater problems, the industrial waste (hazardous waste) is a significant problem in industrialized areas. It is generally known that inappropriate waste disposal will lead sooner or later to polluted areas with polluted groundwater. The remediation of such areas is very expensive and not very effective. Regarding to the hazardous waste treatment in Turkey, there is only one integrated hazardous waste treatment plant which is located in Izmit and called IZAYDAS (Izmit Waste and Residue Treatment, Incineration and Recycling Co Inc.) with annual incineration capacity of 35,000 ton/year and landfill capacity of 20.000 t/y.

As it is briefly explained in this study, the capacity of the hazardous waste treatment in Turkey is not sufficient to treat whole waste. Arising from this point, MoEF has prepared a proposed management system, which is explained in Chapter 3.3, in order to increase hazardous waste treatment capacity. With the reference of this proposed system, some private sector companies (mostly Turkish comp.) started the planning section of the hazardous waste treatment plant in these proposed 5 areas.



Copyright: © Universität Stuttgart - ISWA
Quelle: TAKAG 2008 - İZMİR (November 2008)
Seiten: 16
Preis: € 0,00
Autor: Professor Dr.-Ing. Oktay Tabasaran
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.