Bio ist nicht Bio - Bio-Plastics haben eine vielversprechende Zukunft

Bis zum vollständigen Ersatz erdölbasierter Kunststoffe durch nachwachsende Rohstoffe ist es noch ein weiter Weg. Dipl.-Ing Carmen Michels vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT (Geschäftsfeld Nachwachsende Rohstoffe) erklärt, warum.

Foto: DSD(22.10.08) ENTSORGA: Für die Entwicklung von Alternativen zu gewöhnlichen, erdölbasierten Kunststoffen wird es höchste Zeit. Ist das Institut Fraunhofer UMSICHT hier noch am Ball?
Carmen Michels: Mehr als das. Wir spielen schon seit mehr als zehn Jahren hier eine führende Rolle in Deutschland und beschäftigen mehrere Forschergruppen im Bereich BioPlastics...
Unternehmen, Behörden + Verbände: Fraunhofer UMSICHT
Autorenhinweis: Martin Boeckh
Foto: DSD



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Oktober 2008 (Oktober 2008)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.