Most landfills contain organic wastes which produce landfill gas (LFG), containing methane (CH4) and carbon dioxide (CO2). Emission of CH4 from landfills is a serious environmental problem and is explicitly mentioned as a source for greenhouse gasses in the EU Sixth Environmental Action Plan. In the US as well as in Europe, one of the the largest anthropogenic CH4 emission originates from decomposition of waste in landfills making up 22-25% of the total anthropogenic CH4 emission. (USEPA, 2006; EEA, 2006).
Fakse landfill is a test site, where a full scale biocover system is to be relalized to demonstrate reduction of greenhouse gas emissions from landfills by facilitating biological methane oxidation. The site is covered with low permeable soil with high clay content. This was believed to lead to a highly heterogenous emission through the existing soil cover. The leachate collection system was also believed to be an important pathway for gas emission at the site. Using four gas production models and records on waste amounts and waste types deposited, the landfill gas production was calculated to be in the range from 0.6 – 1.3 million m
| Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
| Quelle: | Specialized Session F (Oktober 2007) |
| Seiten: | 8 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Anders Fredenslund Gitte Lemming Charlotte Scheutz P: Kjeldsen |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.