Automatic reporting could be regarded as an ultimate and very ambitious step on a long way of data processing. The North Rhine-Westphalian State Agency for Nature, Environment and Consumer Protection completed this final step for their waste management data.
 In 2003, a Central Information System on Waste had been published in North Rhine-Westphalia, Germany. It is called AIDA (Abfall-Informations-Datendrehscheibe). AIDA is gives structured access to all our waste data like waste owners, waste recycling and disposal plants, chemical characterization of waste and waste volume data. AIDA allows individual research within this data pool and produces individual or standardized evaluations with tables, histograms and data sheets. The ultimate step in publishing waste information was realized in September 2006: The Digital Disposal Atlas NRW is the first automatically written WEB-based report on the complete waste treatment infrastructure in NRW. The report is automatically generated from our data with all figures, maps, tables and graphs. Both AIDA and the Digital Disposal Atlas have been published within one Internet portal (
| Copyright: | © IWWG International Waste Working Group | 
| Quelle: | Specialized Session D (Oktober 2007) | 
| Seiten: | 10 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | C. Becker M. Hegemann Sybille Morstadt Dr. Karl-Heinz Striegel  | 
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.