Zu viel Bio im Müll - Regenerative Anteile in Siedlungsabfällen und Seekundärbrennstoffen (Sonderteil Brennstoff Biomasse)

Im deutschen Restmüll stecken erhebliche regenerative Energiepotentiale. Zu diesem Ergebnis kommen Michael Kern und Werner Sprick vom Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH in einer Studie.

26.05.2003 Die Untersuchung, die im Auftrag der damaligen Trienekens AG, im Jahre 2000/2001 in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Glorius erstellt wurde, nimmt das Abfallaufkommen in Deutschland bzw. die regenerativen Anteile im Abfall und damit das CO2-Ausstoßminderungspotential unter die Lupe...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Trienekens AG
Autorenhinweis: Martin Boeckh, Julia Rohlfs



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Mai 2003 (Mai 2003)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
Julia Rohlfs
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.