Die Dränung als weithin praktizierte agrotechnische Maßnahme verkürzt die Aufenthaltsdauer des Wassers im Boden und kann somit unmittelbar zur stofflichen Belastung von Oberflächengewässern beitragen.
In der vorliegenden Untersuchung wurde die Fortpflanzung des Dränsignals über die Maßstabsebenen Dränfläche, Graben
und Bach verfolgt sowie die Korrelation von Abfluss und NO3-Konzentration bestimmt. Zusätzliche Untersuchungen der stabilen Isotope von Stickstoff und Sauerstoff im Nitrat, aufgenommen in einer zweiten Studie, können zur Aufklärung der beteiligten Prozesse beitragen.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser Wirtschaft 06 / 2007 (Juni 2007) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dr. agr. Petra Kahle Dipl.-Ing. MSc. Bärbel Tiemeyer Prof. Dr. Bernd Lennartz |
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