Sind wir besser vorbereitet? –Fünf Jahre nach der Hochwasserkatastrophe von 2002 in Sachsen

Seit dem Extremhochwasser vom August 2002 hat im Freistaat Sachsen der Hochwasserschutz einen höheren Stellenwert bekommen.

 Um bei zukünftigen Hochwasserereignissen ähnlich katastrophale Schäden zu verhindern, sind neben der Schaffung günstigerer gesetzlicher Randbedingungen in Sachsen viele Anstrengungen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes unternommen und viele Hochwasserschutzprojekte begonnen oder bereits realisiert worden. Im folgenden Beitrag soll schwerpunktmäßig auf den durch die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) geleisteten Beitrag eingegangen werden.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 07 / 2007 (Juli 2007)
Seiten: 5
Preis: € 10,90
Autor: Dr.-Ing. habil. Uwe Müller
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.