Die Interkalibrierung nach EG-Wasserrahmenrichtlinie -Grunddlagen und Verfahren

Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert, EU-weit den guten ökologischen Gewässerzustand anzustreben. Die Interkalibrierung soll dessen einheitliche Definition trotz unterschiedlicher Bewertungsmethoden der Mitgliedsstaaten gewährleisten.

Grundlage dafür bildet der Vergleich der natio­nalen Qualitätsklassengrenzen untereinander und mit den Vo­rgaben der WRRL. Das Verfahren identifiziert natio­nale Metho­den, deren Klassengrenzen für den guten öko­lo­gischen Zustand zu niedrig gesetzt sind. Für den Vergleich ist die einheitliche Festlegung des Referenzzustandes vo­n entscheidender Bedeutung.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 09 / 2007 (September 2007)
Seiten: 5
Preis: € 10,90
Autor: Dr. Sebastian Birk
Priv. Doz. Dr. rer. nat. Jürgen Böhmer
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.

Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.