Die Interkalibrierung nach EG-Wasserrahmenrichtlinie -Grunddlagen und Verfahren

Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert, EU-weit den guten ökologischen Gewässerzustand anzustreben. Die Interkalibrierung soll dessen einheitliche Definition trotz unterschiedlicher Bewertungsmethoden der Mitgliedsstaaten gewährleisten.

Grundlage dafür bildet der Vergleich der natio­nalen Qualitätsklassengrenzen untereinander und mit den Vo­rgaben der WRRL. Das Verfahren identifiziert natio­nale Metho­den, deren Klassengrenzen für den guten öko­lo­gischen Zustand zu niedrig gesetzt sind. Für den Vergleich ist die einheitliche Festlegung des Referenzzustandes vo­n entscheidender Bedeutung.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 09 / 2007 (September 2007)
Seiten: 5
Preis: € 10,90
Autor: Dr. Sebastian Birk
Priv. Doz. Dr. rer. nat. Jürgen Böhmer
 
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