Die RWG Ruhr-Wasserwirtschafts-GmbH, ein Tochterunternehmen des Ruhrverbands, aus Essen hat in einem Konsortium mit dem Ingenieurbüro Fichtner aus Stuttgart und Hamza Associates aus Kairo im Jahr 2004 vom algerischen Talsperrenministerium ANBT den Auftrag erhalten, eine vertiefte Überprüfung und gegebenenfalls Sanierung von vier algerischen Talsperren durchzuführen.
Im Einzelnen handelt es sich hierbei um die Talsperren Bou Hanifia, Djorf, Beni-Bahdel und Meffrouch. Die vier Talsperren werden durch zur Bauzeit besonders innovative Absperrbauwerke eingestaut. In den folgenden Ausführungen werden die an den vier Standorten durchgeführten Standsicherheitsnachweise vorgestellt, die für die beiden Absperrbauwerke Bou Hanifia und Djorf Torba durch die RWG und für die beiden Gewölbereihenmauern Beni-Bahdel und Meffrouch durch das Institut für Strukturmechanik der Bauhaus-Universität Weimar erstellt wurden.
| Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
| Quelle: | Wasser Wirtschaft 10 / 2007 (Oktober 2007) |
| Seiten: | 3 |
| Preis: | € 10,90 |
| Autor: | Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Carsten Könke Dipl.-Ing. Frank Roesler |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.