Die Hoffnung liegt im Osten - Weniger Aussteller auf der diesjährigen Wasser Berlin

Trotz trüber Binnen-Konjunktur zeigt sich ein Silberstreif am Horizont. Die EU-Beitrittsländer Osteuropas haben sich zu westeuropäischen Umwelt-Standards verpflichtet. Die Chance zu ersten Kontakten zwischen ostund westeuropäischen Unternehmen der Wasserwirtschaft bietet die Wasser Berlin 2003 im April.

23.03.2003 Mit neuem Entree empfängt die Messe Berlin vom 7. bis 11. April Besucher wie Aussteller der internationalen Wasser- und Abwasserwirtschaft auf der Wasser Berlin. Erstmals findet sie - so wie die parallel verlaufende Gas Berlin - in diesem Jahr in den neuen Messehallen 1 bis 6 statt. Vor drei Jahren kamen zu beiden Veranstaltungen insgesamt rund 24.000 Besucher. Ob dieses Jahr ebenso viele vor Ort sein werden, bleibt abzuwarten...

Unternehmen, Behörden + Verbände: RMG Regel und Messtechnik GmbH, International Water Association (IWA)
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: März 2003 (März 2003)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.