...Gefahr gebannt, möchte man ergänzen. Gefahrenpotentiale zu erkennen, sicherheitsbewusstes Verhalten zu erzeugen und so Arbeitsunfälle zu vermeiden - das ist das erklärte Ziel nicht nur der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen (BGF), sondern auch des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK) mit neun angeschlossenen Unfallkassen. 
 (10.09.07) Sie hatten sich zusammengetan, um unter der Projektleitung der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) mit der Remondis AG & Co.  KG, der Abfallwirtschaft Mannheim und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein Medienpaket zu entwickeln, das helfen soll, Unfälle in der Entsorgungswirtschaft zu vermeiden. Das Projekt wurde unterstützt vom Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) und vom Verband kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) im VKU....
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | 
| Quelle: | September 2007 (September 2007) | 
| Seiten: | 1 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Martin Boeckh | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.