Entwicklung und Anwendungsgebiete solarthermischer Kraftwerke

Betriebsweise und Systemvarianten

1. Beschreibung der konzentrierenden Solarsysteme und ihre Entwicklung
1.1. Beschreibung der konzentrierenden Solarsysteme
1.1.1. Parabolrinnen Technologie
1.1.2. Fresnel Reflektoren
1.1.3. Turmkraftwerke
1.1.4. Dish Stirling System
1.2. Entwicklung und Potential solarthermischer Kraftwerke
2. Aufbau und Betriebsweise eines Parabolrinnen-Kraftwerks (50 MW)
2.1. Technische Beschreibung der Hauptkomponenten des Solarfelds
2.1.1. Parabolspiegel
2.1.2. Absorberrohr
2.1.3. Stützstruktur für Parabolspiegel (Torque Box) und Nachführung (Tracking System)
2.1.4. Wärmeträgermedium
2.1.5. Speichertechnologien
2.2. Technische Beschreibung des konventionellen Kraftwerks
2.2.1. Dampferzeuger
2.2.2. Dampfturbine
2.2.3. Kühlung
2.3. Energieflussdiagramm
2.4. Kohlendioxideinsparungen
3. Betriebsweise eines Parabolrinnenkraftwerkes
3.1. Wartung und Instandhaltung des Solarfeldes
3.2. Zusammenfassung der Kosten
4. Systemvarianten von Solarkraftwerken
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Band 2 (2010) (September 2010)
Seiten: 34
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Werner Schumacher
Professor Dr.-Ing. Klemens Schwarzer
Dipl.-Wi.-Ing. Philipp Stukenbrock
Dipl.-Ing. Nadia Rodriguez
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren



Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Wasserkraftnutzung am See Genezareth im Zusammenspiel mit Meerwasserentsalzung und Solarenergie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2022)
Vor dem Hintergrund der Erhöhung des Wassertransfers nach Jordanien sowie zur Stabilisierung des Wasserspiegels des See Genezareth wird dessen Versorgung mit entsalztem Meerwasser von der Küste diskutiert. Da der See unter dem Meeresspiegel liegt, könnte dabei die Höhendifferenz zur Stromerzeugung durch Wasserkraft genutzt werden. Diese Studie untersucht daher das Wasserkraftpotenzial am See Genezareth auf Basis der Zuleitung von entsalztem Meerwasser unter der Ausnutzung des vorhandenen Gefälles. Dazu wird neben dem kontinuierlichen Betrieb auch ein intermittierender Betrieb im Zusammenspiel mit anderen Energiequellen, wie der Solarenergie, betrachtet.

Sekundärressourcen aus Photovoltaik, Windturbinen und E-Autos
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Ziel dieses Tagungsbeitrags ist es, die Situation von Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Elektro-Fahrzeugen in Österreich im Hinblick auf dessen Sekundärressourcenpotential unter Betrachtung von derzeit sowie in naher Zukunft verfügbaren Recyclingtechnologien zu bewerten.

Wie wird ein Unterhaltungsverband klimaneutral?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Vorrangige Aufgabe von Unterhaltungsverbänden ist es, für eine ordnungsgemäße Entwässerung ihres Verbandsgebietes zu sorgen. Wenn zu diesem Zweck 150 Schöpfwerke mit Stromkosten von rd. 800.000 € pro Jahr betrieben werden müssen, stehen Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz zunächst hintenan. Eine Analyse bestätigt, dass es möglich ist, bis 2035 die Klimaneutralität zu erreichen.

Gefährdungsbetrachtung von Speichersystemen in PV-Anlagen durch Wasser und dessen potenzielle Auswirkung auf den Batteriespeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.

PV - Regenerative Energie auf Deponiekörpern - Erfahrungen und Praxisbeispiele
© Wasteconsult International (12/2014)
In Deutschland werden seit Inkrafttreten des Gesetzes über den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz-EEG) im Jahr 2000 vermehrt Photovoltaikanlagen (PVA) errichtet. Neben Dächern und Freiflächen sind auch vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr in Betrieb befindliche Deponien oder Deponieabschnitte als Standorte für PVA geeignet.

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de