Für den hydraulischen Schutz des Triebwasserweges einer (Hochdruck-) Wasserkraftanlage kann neben einem Schnellschlussorgan auch ein fester Einbau (Wand im Triebwasserweg) herangezogen werden.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses alternative Konzept basierend auf einem Forschungsprojekt an der Universität Innsbruck vorgestellt. Dabei wird anhand eines Modellversuchs das stationäre und instationäre Verhalten dieses Einbaues untersucht und die Funktionsfähigkeit geprüft. Zudem dienen die Ergebnisse dazu, dass die numerischen Berechnungen validiert werden können.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 05 - 2017 (Mai 2017) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | DI Jakob Seibl Christian Kröner Dipl.-Ing. Dr. Roman Gabl Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Aufleger |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Klimaresilienter Städtebau
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Instrumente, Chancen und Hindernisse bei der Klimaanpassungsplanung
Klimawandelbewältigung im Non-ETS Sektor in Deutschland und Österreich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Ein neues Rechtsgebiet im Vergleich
Der Schutz der Menschenrechte im Klimawandel vor dem internationalen Gerichtshof
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Maßnahmen der Staaten, die dem Klimaschutz unzureichend gerecht geworden sein sollen, sind in der Vergangenheit in Verfahren vor Menschenrechtsorganen der UN geltend gemacht worden.1 Mit der Initiative des Inselstaates Vanuatu vom6.12.2022wird erstmals der Versuch gemacht,
den Schutz der Menschenrechte im Klimawandel mit Hilfe des IGH weltweit voranzubringen.