Staub aufgewirbelt - Grenzwerte in MVA oft überschritten

In Deutschland belastet Staub mehrere Millionen Beschäftigte an ihren Arbeitsplätzen. Bereits im Jahre 2001 legte der Ausschuss für Gefahrstoffe deshalb den Allgemeinen Staubgrenzwert für die alveolengängige Staubfraktion mit 3 mg/m³ für Arbeitsplätze fest.

 Foto: M. Boeckh(24.11.08) Ab 2004 gelten für die einatembare Staubfraktion 10 mg/m³. Eine der Branchen, die als Ausnahmen aufgenommen wurden, waren Kraftwerke. Seitens der Betreiber von Müllverbrennungsanlagen (MVA) bestand von Anfang an großes Interesse an einer branchenübergreifenden Beschreibung der Staubbelastungen. Deshalb untersuchten die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Ingenieurbüro Probiotec, Düren, die Belastungssituation durch Staub in diesen Unternehmen...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Ingenieurbüro Probiotec
Autorenhinweis: Martin Boeckh
Foto: M. Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: November/Dezember 2008 (November 2008)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.

Klimaresilienter Städtebau
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Instrumente, Chancen und Hindernisse bei der Klimaanpassungsplanung

Klimawandelbewältigung im Non-ETS Sektor in Deutschland und Österreich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Ein neues Rechtsgebiet im Vergleich