Trinkwasser enthält in Deutschland zum Teil zu viel Uran. Die Organisation foodwatch veröffentlichte Daten aus 15 der 16 Bundesländer: 950 Messwerte lagen über zwei Mikrogramm Uran pro Liter, einem Grenzwert, den der Gesetzgeber für Mineralwasser definierte, das zur Herstellung von Säuglingsnahrung geeignet ist. Handelt es sich um eine tickende Zeitbombe oder zumindest ein verkanntes Problem?
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | September 2008 (September 2008) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Martin Boeckh |
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